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Audiobooks Narrated by Horst Bollmann
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James Musgrave bittet die Londoner Anwaltskanzlei von Pater Browns Freund Granby um ein Darlehen. Dieses will er nach dem Tod seines Vaters zurückzahlen. Granby besucht gemeinsam mit Pater Brown den alten Baron Musgrave, um sich zu versichern, dass James tatsächlich Alleinerbe seines Vermögens ist. Der Baron bestätigt dies, doch gleichzeitig erklärt er, er wolle seinen Sohn niemals wiedersehen, da dieser ein Verbrechen auf dem Gewissen habe. Diese widersprüchlichen Aussagen lassen Zweifel keimen in Pater Brown, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht. Auch andere Indizien sprechen dafür, dass irgendetwas nicht stimmt. Seinem Instinkt vertrauend stößt er schließlich auf das Schlimmste aller Verbrechen.
Der alteingesessene schottische Lord GlengyleIn verschwindet plötzlich spurlos. Ist ein Verbrechen geschehen? Und was hat sein Diener Israel Gow mit der Sache zu tun? Inspector Craven reist aus Edinburgh an, um den Fall zu untersuchen. Im Schlepptau hat er seinen guten Freund Pater Brown. Gemeinsam machen Sie sich auf die Suche nach dem vermissten Lord.
In London bemerkt Pater Brown in einem Lokal die junge Christabel Carstairs, die, wie es scheint, verfolgt wird. Außerdem beobachtet er einen geheimnisvollen Fremden draußen auf der Straße, der sein Gesicht hinter einer Maske aus Wachs verbirgt. Der pfiffige Pater findet heraus, dass die Verfolgte die Tochter eines pensionierten Münzsammlers ist und noch zwei Brüder hat: Arthur, der die Münzsammlung seines Vaters bekam und Giles, der nach Australien gehen musste, weil er sich mit dem alten Herrn überwarf. Doch was hat das alles mit dem Fremden zu tun? Wer ist er, der weiß, dass Christable ihrem Bruder eine römische Münze stahl und sie mit dem Wissen darum um ihre Erbschaft erpresste. Pater Brown weiß Rat.
Bankier Harrogate und seine Familie planen im Zuge ihres Italienurlaubs eine Fahrt über die einsamen Pässe des Gebirges. Sie machen sich gemeinsam mit dem jungen Dichter Muscari auf den Weg, begleitet von ihrem Fremdenführer Ezza - und von Pater Brown, der sich überraschend ihrer Gesellschaft anschließt. Unterwegs überfällt plötzlich eine Räuberbande die Gruppe und zur allgemeinen Überraschung stellt sich Ezza als Anführer der Räuber heraus. An dem Dichter und dem Pater ist ihnen nichts gelegen, doch von dem Bankier und dessen Kindern versprechen Sie sich ein gutes Lösegeld. Zum Glück kommt die Polizei zu Hilfe und schlägt die Räuber in die Flucht. Nur Ezza bleibt, doch er wird nicht verhaftet. Pater Brown ist dem Spiel nämlich längst auf die Schliche gekommen ...
Nachdem man ihn noch in dem Dorf, das nahe seiner Villa liegt, aus dem Metzgerladen hatte kommen sehen, ist der alte Sir Arthur Vaudrey spurlos verschwunden. Wo kann er hingegangen sein? Dieses Rätsel beschäftigt Pater Brown. Er macht sich auf die Suche und findet den Vermissten schließlich am Flussufer, tot mit durchtrennter Kehle. Doch dies wirft eine neue Frage auf: Wer hatte Grund, den alten Vaudrey zu ermorden? Verdächtige gibt es genug.
Pater Brown muss die entzückende Laura vor zwei ebenso unangenehmen wie aufdringlichen Verehrern schützen - und zwar auf Bitten eines dritten Kavaliers: Liebeszeilen wechseln sich mit Drohbriefen ab. Einer der Konkurrenten verschwindet; zurück bleibt eine Blutlache. Kann Pater Brown anhand der Indizien das Geschehen rekonstruieren?
Nicht Glockengeläut, nein Baulärm ist es, der Pater Brown allmorgendlich aus dem Schlaf reißt. Sein Interesse an dem Neubau gegenüber seiner Wohnung wird allerdings erst geweckt, als nach wochenlangem Streit zwischen der Baugesellschaft und der Gewerkschaft der Bauherr Sir Hubert Sand verschwindet. Zwei völlig verschiedene Spuren führen den Kirchenmann zu einer wieder einmal völlig unerwarteten Lösung des Falls. Pater Brown in Höchstform!
'Wer weder durch Butter noch Whiskey geheilt wird, hat keine Heilung zu erwarten, sagt man in Irlands rauem Westen.' - Der Schriftsteller und Abenteurer Joscha Remus bereiste Irland, das Land, das mit seinen atemberaubend schönen Landschaften, seinen gemütlichen Pubs und den Sean Nós-Gesängen immer wieder Sehnsucht auslöst - aufs Wiedersehen, Wiederhören, Wiederriechen.
