Der Entherrschungsvertrag Im Aktienrecht

Der Entherrschungsvertrag Im Aktienrecht Synopsis

Der Abschluss eines Entherrschungsvertrages zwischen dem herrschenden Unternehmen und der abhaengigen Gesellschaft ist ein in der Praxis gebraeuchliches Instrument zum Ausschluss von Abhaengigkeit im Sinne des § 17 AktG. Die vorliegende Arbeit beschaeftigt sich im besonderen mit den dabei auftretenden aktienrechtlichen Problemen. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Herausarbeitung der Wirksamkeitsvoraussetzungen eines Entherrschungsvertrages. In diesem Zusammenhang werden insbesondere die an seine inhaltliche Ausgestaltung zu stellenden Anforderungen sowie die Aspekte der Mindestvertragsdauer und der Sicherung der Vertragserfuellung eroertert. Weitere Schwerpunkte betreffen die Organzustaendigkeiten bei Abschluss eines Entherrschungsvertrages sowie die Konsequenzen eines Entherrschungsvertrages fuer die Rechnungslegung.